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Amazon Go öffnet seine Pforten

  • Posted by Team Snowcommerce
  • On 24. Januar 2018
  • In Offlinemarkt
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Am 22. Januar diesen Jahres öffnete der erste offline Supermarkt von Amazon seine
Pforten für die Öffentlichkeit. Bis dato war Amazon Go nur für Mitarbeiter zugänglich.
Das Geschäft befindet sich im Amazon Hauptquartier in Seattle (USA).
Auf 1800 Quadratmeter präsentiert Amazon ein ganz neues Ladenkonzept.
Das Sortiment ähnelt dem eines herkömmlichen Supermarktes, aber wenn es
ans Bezahlen geht, sucht der Kunde vergeblich nach einer Kasse.

Die Neuerungen fangen schon beim Betreten des Geschäftes an. Nur wer sich die Amazon Go – App herunterlädt
und sich registriert, kann hier einkaufen. Die Schranke am Eingang hebt sich nur für jene, die sich via QR-Code
identifizieren können. Im Prinzip läuft danach alles so, wie wir es sonst vom Einkaufen kennen.
Bis auf Hunderte von Kameras, die den Kunden überall ins Visier nehmen. Diese arbeiten zusammen mit
Sensoren und künstlicher Intelligenz, um herauszufinden, wer was einkauft.

Amazon versichert, dass die Kameras Menschen nur als Objekt wahrnehmen und keine Gesichter erkennen können.
Wenn der Kunde ein Produkt aus dem Regal nimmt, kommt dieses in den digitalen Warenkorb. Sollte ein
Gegenstand wieder zurück ins Regal gestellt werden, entfernt das System dieses Produkt auch wieder aus dem Warenkorb.
In den Regalbrettern eingebaute Waagen helfen dem System zusätzlich bei der Erkennung.

Den Großteil der Arbeit macht das System. Mitarbeiter gibt es nur noch wenige. Bei der Abgabe von alkoholischen
Getränken wegen der Alterskontrolle, bei der Frische – Theke (hier werden Speisen frisch zubereitet) und zum
Auffüllen der Waren. Zudem soll es Mitarbeiter geben, die am Eingang aufkommende Fragen klären können
und in das System einführen. Das lässt den Einzelhandel aufhorchen, fürchtet man um die Arbeitsplätze,
die durch dieses Modell wegfallen würden.

Hat der Kunde die Produkte eingesteckt, die er benötigt kann, er das Geschäft einfach verlassen.
Mit scannen des QR-Codes öffnet sich die Schranke und die Ware wird automatisch bezahlt. Der Betrag wird über
das persönliche Kundenkonto mit den hinterlegten Bank- oder Kreditkartendaten bezahlt. Außerdem wird die Ware
beim Durchlaufen der Schranke vom System noch einmal kontrolliert.

Die Preise bei Amazon Go sollen ähnlich denen anderer Supermärkte sein.
Technische Probleme (vor allem das Erkennen von Gruppen), von denen vor einiger Zeit berichtet wurden, sind
mittlerweile wohl behoben. Ob sich das Konzept durchsetzt, wird die Zeit zeigen. Vorerst ist Amazon Go ein Testlauf
und man wird sehen, wie die Kundenakzeptanz ist.

Titelbild @ murphychen– pixabay.com

 

TAGS: Onlinehandel
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